Was jahrzehntelang das “Gottseibeiuns” des klassischen Unternehmers war, istunter dem Druck der Pandemie Realität geworden: der Arbeitsplatz und dieOrganisation von Arbeit sind flexibel geworden. Regierungen verabschieden HomeOffice-Gesetze, etablierte Unternehmern verkleinern Bürofläche teils radikal, Teamsarbeiten dezentral und zeitlich flexibel.Die Frage ist: Sind die Unternehmen wirklich in dieser neuen Arbeitsrealitätangekommen - oder ist es nur ein Corona-Notbetrieb, der schon bald wiederGeschichte sein wird?Und was auf den ersten Blick recht einfach und simpel erscheint, wirft in der Realitätbeinahe unendliche Fragen auf. Kann ein Industriebetrieb oder ein Retailer Arbeitüberhaupt “flexibel” organisieren? Welche Vor- und welche Nachteile gibt es, wennman Mitarbeitern die Wahl lässt, von wo aus sie arbeiten wollen? Was bedeutenflexible Arbeitsplätze für das für das Thema “Leadership”? Wie lassen sie dezentralarbeitende Teams überhaupt “leaden” und organisieren? Wie kann man für dieTeam-Dynamik wichtige Themen wie soziale Bindungen und Kreativitätaufrechterhalten, wenn man sich nur noch in Zoom trifft? Macht es Sinn, in einemHybridmodell Bürokosten zu reduzieren und seine Mitarbeiter teils zu Hause, teils im(verkleinerten) Office arbeiten zu lassen? Welche Auswirkungen hat das auf dieMotivation der Mitarbeiter sowie die sozialen Aspekte des Arbeitslebens?Darüber diskutieren beim New Industry Meetup #6 hochkarätige Vertreter aus der Wirtschaft sowie Experten für Arbeitsrecht und Industrie 2.0. Wieimmer erwarten uns konkrete Einblicke in die Erfahrung von großen Corporatesgenauso wie von schlanken und schnellen Startups.PanelBegrüßung und Einführung in das Thema: Wolfgang Spitzenberger (PersonalchefRLB OÖ)- Adél Holdampf-Wendel, Bitkom- Daniel Lehner, VP Human Resources KTM Group- Hans Luef, Personalwesen | Organisation EVN- Bernhard Fragner, CEO Globe AIR- Veronika Leibetseder, Dynatrace, Senior Director of R&D Lab OperationsModeration: Bernhard Lehner, Co-Founder & Vorstand startup300 AG
unter dem Druck der Pandemie Realität geworden: der Arbeitsplatz und die
Organisation von Arbeit sind flexibel geworden. Regierungen verabschieden Home
Office-Gesetze, etablierte Unternehmern verkleinern Bürofläche teils radikal, Teams
arbeiten dezentral und zeitlich flexibel.
Die Frage ist: Sind die Unternehmen wirklich in dieser neuen Arbeitsrealität
angekommen - oder ist es nur ein Corona-Notbetrieb, der schon bald wieder
Geschichte sein wird?
Und was auf den ersten Blick recht einfach und simpel erscheint, wirft in der Realität
beinahe unendliche Fragen auf. Kann ein Industriebetrieb oder ein Retailer Arbeit
überhaupt “flexibel” organisieren? Welche Vor- und welche Nachteile gibt es, wenn
man Mitarbeitern die Wahl lässt, von wo aus sie arbeiten wollen? Was bedeuten
flexible Arbeitsplätze für das für das Thema “Leadership”? Wie lassen sie dezentral
arbeitende Teams überhaupt “leaden” und organisieren? Wie kann man für die
Team-Dynamik wichtige Themen wie soziale Bindungen und Kreativität
aufrechterhalten, wenn man sich nur noch in Zoom trifft? Macht es Sinn, in einem
Hybridmodell Bürokosten zu reduzieren und seine Mitarbeiter teils zu Hause, teils im
(verkleinerten) Office arbeiten zu lassen? Welche Auswirkungen hat das auf die
Motivation der Mitarbeiter sowie die sozialen Aspekte des Arbeitslebens?
Darüber diskutieren beim New Industry Meetup #6 hochkarätige
Vertreter aus der Wirtschaft sowie Experten für Arbeitsrecht und Industrie 2.0. Wie
immer erwarten uns konkrete Einblicke in die Erfahrung von großen Corporates
genauso wie von schlanken und schnellen Startups.
Panel
Begrüßung und Einführung in das Thema: Wolfgang Spitzenberger (Personalchef
RLB OÖ)
- Adél Holdampf-Wendel, Bitkom
- Daniel Lehner, VP Human Resources KTM Group
- Hans Luef, Personalwesen | Organisation EVN
- Bernhard Fragner, CEO Globe AIR
- Veronika Leibetseder, Dynatrace, Senior Director of R&D Lab Operations
Moderation: Bernhard Lehner, Co-Founder & Vorstand startup300 AG